Für Schriftsteller:innen: Das 3-Akt-Modell in Roman und Literatur

Das Drei-Akt-Modell ist eines der ältesten Modelle zum Storytelling überhaupt. Es entstand ursprünglich im antiken griechischen Theater. Spätere Theaterautoren griffen es auf und veränderten es, bis es in der Film-Industrie zum wichtigsten Orientierungselement überhaupt wurde. Wenn Du magst, überprüfe Deine Lieblingsfilme mit der Stoppuhr auf das pünktliche Eintreffen der Plotpoints. Weiterlesen…

Mein Lieblings-Tipp für Autor:innen, damit der Romanplot funktioniert

Ungewöhnliche Plot-Methode: Das Putzkraft-Modell Jede Geschichte braucht einen unsichtbaren Roten Faden, der sie zusammenhält. Die Herausforderung für Dich als Autor:in liegt darin, diesen roten Faden zu entwickeln und unverwechselbar zu machen. Nur so ziehst Du Deine Leser:innen in den Bann! Damit Deine Handlung möglichst viele Menschen in den Bann zieht, Weiterlesen…

Schriftsteller-Tipps für Profis: Das soziale Netz Deiner Figur

Deine Figur soll zu einem der besten Freunde oder Freundinnen Deiner Leser werden. Also hat er oder sie vermutlich auch eigene Freund:innen – und andere Menschen, die ihm oder ihr wichtig sind. Wie gehst Du beim Entwickeln dieser Kontakte vor?

In diesem Artikel zeige ich Dir wertvolle Tricks aus der Schreibwerkstatt, mit denen Du das soziale Netz Deiner Figur und die Welt entwickelst, in der sie sich bewegt.

Der wichtigste Tipp, um Autor:in zu werden? Deine Figur braucht ein Ziel!

Ein gelungener Romancharakter besitzt so viel Leben, dass er die Handlung allein durch seine Persönlichkeit voranbringt. Er träumt und wartet nicht, sondern tut. Dadurch verändert er die Welt und bringt seine Ziele voran.

Solche Figuren zu erschaffen ist für Träumer:innen und Weltenbauende eine ganz eigene Herausforderung. Denn wir lieben es oft, Gedanken hin und her zu drehen und uns der spannendsten Frage von allen zu widmen:

Was wäre, wenn …?

Wenn das Schreiben wieder Spaß macht – Story-Queste von Raywen White

Meine Ideen wirkten plötzlich alle langweilig, das Schreiben zäh. Ich drehte mich im Kreis und hatte das Gefühl mich selbst und meine Leidenschaft verloren zu haben. Mittlerweile war es über ein Jahr her, dass ich ein Manuskript beendet habe und ich hatte noch keine neue Geschichte gefunden, für die ich brenne.

Zu meinem Erstaunen stellte ich fest, dass die Reise, auf die ich mich mit Hanna begab, wie für mich gemacht schien.